.

50 Jahre Samariterverein Hitzkirch

    

Pünktlich am frühen Nachmittag des 05. Mai machten wir uns auf den Weg Richtung Hitzkirch. Für alle war es eine mehr als einstündige Fahrt und wir wollten uns ja in Ruhe umziehen für unsere zwei Auftritte bei der Jubiläumsfeier  des Samariter-Vereins Hitzkirch.

 

Wir fuhren durch die attraktive Schweizer Landschaft und konnten im Hintergrund schneebedeckte Berge bewundern. Irgendwann nach einer langen Fahrt durch Felder, Wälder und Wiesen kamen wir dann doch noch am Auftrittsort an – dem Navi sei Dank!

 

Leider hatte das Wetter nicht wirklich Erbarmen mit den Veranstaltern. Obwohl schon Mai, blieb es den ganzen Tag über April-Wetter-mäßig. Es wechselten sich Regenschauer, graue Wolken und strahlender Sonnenschein ab.

 

   

 

Wir ließen uns aber davon nicht abhalten und erkundeten das Gelände. Schon am Nachmittag waren viele Attraktionen aufgebaut. So gab es für Jung und Alt etwas zu sehen und zu entdecken:

 

    

   

Beim Bummel über den Platz konnte man z.B. das Innenleben von Feuerwehr-, Polizei- und Notarztwagen bewundern.

   

   

   

Bald wurde es Zeit, sich für den ersten Auftritt „Swiss Lady“ umzuziehen und schon ging es ab in die Umkleide. Vor unserem Auftritt spielte das 30-köpfige Kinder- und Jugendorchester Hitzkirch und so hörten wir gleich mal, wann wir mit unserem Auftritt an der Reihe waren. Ich stellte die Gruppe und das, was wir so machen dem interessierten Publikum vor und kurz darauf ging es los mit unserer Vorführung. Die „Swiss Lady“ ging locker flockig leicht über die Bühne und dann verschwanden wir hinter dem Vorhang in unsere Umkleide, um uns für „Latin Power“ parat zu machen.

 

Man kann uns ja viel nachsagen, aber dass wir langsam sind, das kann man nun wirklich nicht sagen. Innerhalb weniger Minuten waren alle wieder auftrittsbereit – dank der Hilfe der Fussis. Auch die zweite Show lief gut und schon bald saßen wir in gemütlicher Runde am Tisch und ließen es uns bei gekühlten Getränken und einem saftigen Steak gut gehen. Olli ließ es sich nicht nehmen, mit unseren Fussi-Damen einen flotten Discofox aufs Parkett zu legen und dann konnten wir uns frisch gestärkt und zufrieden mit unserer Leistung auf den Heimweg machen.        



.