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Auftritt beim DRK im Burghof Lörrach

   

Wie schon vor zwei Jahren, so wurden wir auch 2011 wieder für zwei Auftritte beim bunten Nachmittag, einer Veranstaltung des Deutschen Roten Kreuzes, engagiert.

    

Frau Schneider kannte uns bereits von unserem Auftritt beim Neujahrsempfang 2009 in Efringen-Kirchen und wie schon vor zwei Jahren, so konnten wir auch am 19. März 2011 wieder zwei verschiedene Formationen zeigen.

         

In diesem Jahr begeisterten wir das Publikum mit unserer außergewöhnlichen Show „More“ von Nat King Cole, bei der ein Paar einen Slow Fox tanzt und zwei weitere Paare nach der gleichen Musik eine Rumba zeigen.

    

Obwohl wir bei der Stellprobe noch arge Probleme mit dem Programm und mit der Bühnengröße hatten, ging beim Auftritt alles reibungslos über die Bühne!

   

Auch unser „Latin Power“ wollte bei der Probe nicht so recht gelingen, denn es ist nicht ganz leicht, mit einer so tiefen Bühne wirklich die richtige Position zu finden.

    

 

                                               

   

    

                                                                            

    

 

Sehr hilfreich erwies sich hier der Organisator, der uns erlaubte, kleine Markierungen auf der Bühne anzubringen, so dass wir die Mitte und dann auch  unsere Positionen bestimmen konnten.

    

 

           

     

   

Nervös ging es in die Kabine zum Umziehen. Zwischen den zwei Auftritten sollte nur eine Pause von ca. 15 Minuten liegen, so dass wir alles parat legen mussten, um wirklich pünktlich wieder auf den „Bettern, die die Welt bedeuten“ zu erscheinen.

 

 

                                 

 

    

   

Dank guter Vorbereitung gelang alles und wir wurden vom Veranstalter bestens mit kalten Getränken und sogar mit Kaffee und Kuchen in der Umkleide versorgt.

  

Nach einer kleinen Stärkung hieß es allerdings: einpacken und losfahren, denn im Anschluss wartete schon die Generalversammlung unseres Rollstuhlclubs auf uns, die wir aber aufgrund der straffen Organisation noch pünktlich erreichten.

     

Es war ein tolles Erlebnis, nach so langer Zeit wieder auf der Bühne zu stehen. An der Nervosität aller Tänzerinnen und Tänzer war zu erkennen, dass es eben doch keine Routine bei den Auftritten gibt!

 

 



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