.

Auftritt beim Politiker-Apéro im Rehab

  

Am Montag, 05. September, fand im Rehab ein ganz spezielles „Training“ statt.

 

Es stand ein interessanter Auftritt bei einem Politiker-Apéro an.

 

Leider erwischte Christine eine schwere Magen-Darm-Grippe und so mussten wir am Nachmittag noch schnell alles umdisponieren.

 

Weil Mirjam und ich in Nottwil waren, hatten wir die SOS-Mail von Christine nicht bekommen – aber dann erreichten uns die schlechten Nachrichten doch noch per SMS. Und weil wir ja die Besten im Improvisieren sind, sagten wir Fränzi und Remo kurzerhand ab.

 

Um 18.00 Uhr trafen Mirjam und ich im REHAB ein. Alle Besucher hatten sich schon in der Aula zu einem Vortrag versammelt und so konnten wir unbemerkt in der Physiohalle verschwinden und uns für „Standard Feelings“ fertig machen. Die Vorbereitungen für unsere Standard-Show dauern ja immer etwas länger, weil Mirjam sich ins komplizierte Turnierkleid zwängen und das falsche Haarteil mit viel Haarspray und Spangen befestigt werden muss.

 

Mittlerweile haben wir schon richtig viel Routine und so waren wir bereits zehn Minuten vor der Zeit fertig gestylt. Auch Oliver und Thomas trafen pünktlich ein. Olli war ruck-zuck in seinem Auftritts-Outfit und konnte Thomas noch mit dem einen oder anderen Handgriff zur Seite stehen.

 

Nach einer kurzen Absprache mit dem Techniker ging es auf die „Tanzfläche“. Wir hatten vorher besprochen, dass wir die Fläche vor der Aula als Bühne nutzen würden, damit das Buffet und die Stehtische oberhalb der Treppe aufgebaut werden konnten.

 

Nach einer kurzen Ansprache konnten wir loslegen.

 

          

 

Sehr souverän gingen Slow-Fox, Wiener Walzer,

 

         

 

Langsamer Walzer und Quick Step über die Bühne.

 

          

 

Nach dem Applaus sausten wir wieder in die Physiohalle zum Umziehen. Schon fünf Minuten später waren wir wieder soweit, um mit unserem schwungvollen „Latin Power“ das Publikum zu begeistern.

 

         

 

Unsere Show mit Cha-Cha, Samba, Rumba und Jive kam gut an und so konnten wir uns erleichtert umziehen.

 

Wegen der Erkrankung von Christine hatten wir Remo und Fränzi ja abgesagt. So gab es an diesem Abend kein weiteres Training und wir durften uns unter die Gäste mischen.

 

               

 

Auch uns schmeckten die leckeren Häppchen vom Buffet ganz ausgezeichnet und bei einem Gläschen Wein ließen wir uns das Dessert schmecken. Von den Gästen und dem Klink-Direktor bekamen wir viel Lob. Das hörten wir doch sehr gern.

 

Schon bald packten wir unsere Kostüme zusammen und waren dann froh, am Montag einmal früher als um Mitternacht zu Hause zu sein.

 



.