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Weihnachtsfeier 2010

      

Auch in diesem Jahr feierten die Roll `n´Go Dancers wieder ihre traditionelle Weihnachtsfeier – und das in der wunderschön geschmückten Aula des REHAB in Basel.

 

Alle Tanzmitglieder kamen pünktlich und so konnte der Tisch feierlich gedeckt  und die mitgebrachten Speisen und Getränke darauf verteilt werden.        

    

   

Die Dekoration wurde in diesem Jahr durch einige Teelichter erweitert und wir bangten den ganzen Abend, dass irgendwann doch noch der Brandmelder losgehen und uns dann nassregnen würde – was aber zum Glück nicht geschah!

   

              

           

 Noch etwas Neues wurde 2010 eingeführt: es sollte nicht einfach nur herumgesessen und gegessen und getrunken werden, sondern alle Tänzerinnen und Tänzer waren aufgefordert, einzeln oder zu mehreren einen Programmpunkt zu erarbeiten und damit den Abend zu bereichern.

  

Zuerst hieß es aber mal: „Hoch die Tassen, bzw. Sektgläser“  und mit einem lauten QUICK, QUICK, SLOW begann der schöne Abend. Neben einer großen Fleischplatte gab es eine riesige Käseauswahl, Nudelsalat und natürlich das gute Brot von Thomas‘ Mutter.

 

Auch die Dekoration litt schon nach kurzer Zeit etwas, denn der eine oder andere soll sich direkt an den Erdnüssen und Mandarinen vergriffen haben!

  

                                         

      

Nachdem sich Jeder gestärkt hatte, ging es daran, die Programmpunkte der Tänzerinnen und Tänzer „abzuarbeiten“.

   

Und tatsächlich, fast alle hatten sich an die Vorgaben gehalten und etwas Tolles vorbereitet.

     

  

So hatten sich Karin und Werner sehr viel Mühe gemacht und für jeden Teilnehmer Goldpapier-Bastelbögen vorbereitet, aus denen wir nun große Weihnachtssterne basteln sollten. O.K., die Jungs, wie Remo, Olli und Thomas hatten so ihre liebe Mühe mit den filigranen Goldpapier-Streifen, die mit Kleber bestrichen und zusammengeklebt werden mussten.

 

Waren es bei Thomas die Tetrahände, die nicht so wollten, so konnte es sich bei Olli und Remo nur um besonders störrisches Papier handeln, das jede exakte Bastelei einfach nicht möglich machte.

 

Am Ende hatten dann doch alle – manche mit Hilfe – ihre Sterne gebastelt und wir konnten zum nächsten Programmpunkt übergehen.

      

   

Ganz besonders überrascht hat uns Christine, die eine wunderschöne Melodie auf ihrer Geige zum Besten gab – da stecken doch wirklich viele verborgene Talente in unseren Tänzerinnen und Tänzern!

   

 

   

Olli ließ uns Blut und Wasser schwitzen mit seinen kniffeligen Fragen über Weihnachten und seine Hintergründe. Da kam doch der eine oder andere ganz schön ins Trudeln!

 

   

  

Beate und Mirjam K. trugen ein sehr „besinnliches“ Gedicht von Loriot vor über schneeglitzernde Tannenspitzen und mordende Förstersfrauen.

    

Mirjam L. und Remo hatten (aus Versehen) nichts vorbereitet und wurden deshalb dazu verdonnert, Weihnachtslieder vorzusingen. Die Texte lagen vor, aber Remo hatte seine Lesebrille nicht auf und ganz so textsicher war er nun doch nicht. So freuten sich alle über den schönen Gesang der zwei, auch wenn der manchmal etwas holprig klang!

 

   

  

Zu später Stunde gab es noch ein weiteres Quiz, bei dem auch die Tanz- und Musikkenntnisse abgefragt wurden und zur Belohnung für die vielen Mühen durfte sich jeder Teilnehmer ein schönes Geschenk aus dem Krabbelsack nehmen.   

        

    

Da gab es so tolle Sachen wie  Toaststanzer, Glücksklee, eine Kaffeetasse,  ein Kugelschreiberset oder ein steinförmiges Pfeffer- und Salzset zu bestaunen. Es fanden sich noch viele weitere Geschenke, die den Beschenkten sicher viel Freude machten!

    

Nach der vielen Arbeit durften wir uns dann noch mit Dessert stärken. Wieder gab es für jeden Geschmack etwas: eine saftige Lebkuchen-Torte, das berühmte Tiramisu von Remo, einen italienischen Weihnachtskuchen und selbstgemachte Plätzchen.

Also, wer da nicht satt geworden ist, ist selber schuld!

   

   

Es soll sich ja zugetragen haben, dass die letzten Aufräumer noch einen Argentinischen Tango aufs Parkett legten (was übrigens mit der Kamera für die nächsten Generationen festgehalten wurde) und dass  die Aula erst weit nach Mitternacht wieder ihrer eigentlichen Bestimmung übergeben wurde.

    

Schade, dass wir nicht immer feiern können – aber das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt!

 

 



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